

When the children have been good
That is let it be understood
Good at mealtime good at play
Good all night and all of the day
They shall have the pretty things
Merry Christmas always brings
But naughty romping girls and boys
Who spoil their pinafores and their toys
Who spoil their dresses and their frocks
They deserve no Christmas box
Such as these shall take a look
At this nasty old picture book
When the children have been good
That is let it be understood
Good at mealtime good at play
Good all night and all of the day
They shall have the pretty things
Merry Christmas always brings
But naughty romping girls and boys
Who spoil their pinafores and their toys
Who spoil their dresses and their frocks
They deserve no Christmas box
Such as these shall take a look
At this nasty old picture book

„Es war einmal ein Kind eigensinnig und tat nicht, was seine Mutter haben wollte. Darum hatte der liebe Gott kein Wohlgefallen an ihm und ließ es krank werden, und kein Arzt konnte ihm helfen, und in kurzem lag es auf dem Totenbettchen. Als es nun ins Grab versenkt und die Erde über es hingedeckt war, so kam auf einmal sein Ärmchen wieder hervor und reichte in die Höhe, und wenn sie es hineinlegten und frische Erde darüber taten, so half das nicht, und das Ärmchen kam immer wieder heraus. Da musste die Mutter selbst zum Grabe gehen und mit der Rute aufs Ärmchen schlagen, und wie sie das getan hatte, zog es sich hinein, und das Kind hatte nun erst Ruhe unter der Erde.“
– Brüder Grimm, Kinder- und Hausmärchen
„Christian von Treskow, die beiden Magierinnen der Bühnen- und Kostümkunst Dorien Thomsen und Sandra Linde sowie Videokünstler Luca Fois (setzen) auf eine seltsam durchdringende Schönheit des Grausamen, auf dadaistische Momente voller Zauber, einen tiefgründigen, sinnreichen Humor und auf eine ordentliche Dosis Exzentrik.“
– Eniko Kümmel, MOVIE Aachen
„Die Handlung verlegt von Treskow in ein eher städtisches, dreigeschossiges Wohnhaus (…). Dort wohnen sie alle, die unartigen Kleinen, aber auch ihre strengen Eltern und allerlei andere spießige und gewalttätige Erwachsene. Nach vorne ist die Fassade recht ordentlich, aber auch nahezu undurchdringlich. Die Vorhänge: geschlossen, wenn niemand rausschaut. Das Grauen spielt sich dahinter ab. (…) Ein Haus? Quatsch. Hier geht es um die Seele! Und wenn‘s im Oberstübchen, wo die Biedermeiers wohnen, nicht ganz koscher ist, dann sollte man mal im Keller (…) nachsehen – oder vielleicht besser auch nicht, denn das könnte wenig appetitlich sein.“
– Christian Rein, AACHENER NACHRICHTEN
Tommy Wiesner:
Theaterdirektor,
Shockheaded Peter
Bettina Scheuritzel:
Conrad, Onkel
Benedikt Voellmy:
Frederick, Hasenmutter, Vater
Tina Schorcht:
Harriet, Robert, Tochter
Alexander Wanat:
Johnny, Jäger, Kronleuchter,
Nachbarin
Philipp Manuel Rothkopf:
Fidgety Phil, Nachbarin
Elke Borkenstein:
Augustus, Goola, Mutter
Nele Swanton:
Cover
Inszenierung:
Christian von Treskow
Musikalische Leitung:
Malcolm Kemp
Bühne und Kostüme:
Dorien Thomsen, Sandra Linde
Licht:
Eduard Joebges
Video:
Luca Fois
Dramaturgie:
Reinar Ortmann
Regieassistenz:
Jannik Müller
Regiehospitanz:
Lena Matthias
Ausstattungshospitanz:
Lavinia Palm
Fotos: © Marie-Luise Manthei